Wie das Kind zu seinem Namen kam

 
Vielleicht hat sich schon jemand über den Namen und den Untertitel gewundert.
Da will ich doch mal für Aufklärung sorgen und ein bisschen ausholen.

Als Kind gab es nichts Schöneres für mich, als mit Matsch zu spielen. Ich liebte das Geräusch,
wenn ich ihn zwischen den Fingern gwaaatschen ließ. Offensichtlich hat mich das Material
Erde, Schlamm, Ton, nie ganz losgelassen. Nachdem ich mich viele Jahre anderen Berufungen widmete, hab ich mir endlich meinen langgehegten Wunsch, mit Ton zu arbeiten, erfüllt.
Ein Jahr ließ ich mir Zeit, die gefundenen Räumlichkeiten einzurichten. Täglich tauchen jetzt
meine Hände in die weichen Tone und formen was immer auch entstehen mag -
intuitiv und kreatürlich. Inzwischen ist mein Kleinunternehmen amtlich.
Dafür brauchte ich einen guten Namen.

Coya setzt sich zusammen aus meinem Namen Cornelia und Conny,
Ton ist das Material mit dem ich zu tun habe. So entstand
COYATON

In dieser Töpferstätte, kreiere und werkle ich nun
an jedem einzelnen Stück, mit großer Hingabe und Liebe.
TÖPFER - WERK - STATT
Da mir auch die Poesie der Sprache ein sinnliches Vergnügen bereitet, liegt es nahe,
in Abständen, Lesungen zu halten, oder
die Räume mit Sang und Klang zu erfüllen. Daher
POETTERY
Ton im doppelten Sinn. - Für mich eine perfekte Kombination.
Ich lebe meinen Traum

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